Jugendliche in Basel ©Julien Kauffmann

Begegnungen in der Zivilgesellschaft

Im Dreiland begegnet sich die Zivilgesellschaft über Grenzen hinweg

Das Gefühl, in einer gemeinsamen Region zu leben, in der Grenzen keine Rolle spielen, und in der Menschen aus unterschiedlichen Ländern Gemeinsames bewegen - dies entsteht durch Begegnungen und einen regelmäßigen Austausch in der Bevölkerung. Im Dreiland ist dies in vielen Bereichen bereits alltäglich. Mit seinen Förderinstrumenten möchte der TEB dazu beitragen, Begegnungen weiter zu entwickeln. Auch in der Vernetzung von Vereinen und anderen Akteuren aus der Zivilgesellschaft nimmt der TEB eine wichtige Rolle ein.

Teilhabe durch Bügerbeteiligung

Durch vermehrte Bürgerbeteiligung engagiert sich der TEB zudem, um die Bevölkerung des Dreilands in grenzüberschreitende Fragestellungen mit einzubeziehen. So hat der TEB in den vergangenen Jahren zwei Bürgerdialoge organisiert.

Bürgerdialog Strategie 2030

Bürgerforum TEB

Um die Bevölkerung in die Entwicklung der Strategie 2030 einzubinden, organisierte der TEB zusammen mit dem Euro-Institut und der MOT im Frühjahr 2021 einen Bürgerbeteiligungsprozess, bei dem die Teilnehmenden zu ihrem Alltag in der Grenzregion befragt wurden und Ideen in den Strategieprozess einbringen konnten.

Bürgerdialog Corona

@ Besim Mazhiqi, Online-Bürgerdialog

Die Corona-Pandemie und die plötzliche Grenzschließung schränkten das Leben der Einwohnerinnen und Einwohner der Grenzregion stark ein. Um in diesen Zeiten im Austausch zu bleiben und den Erfahrungen der Bevölkerung mit dieser Situation Gehör zu verschaffen, organisierten das Staatsministerium, die Bertelsmann Stiftung und der TEB im Herbst 2020 einen Online-Bürgerdialog.